Paul Ferstl

lebt als Schriftsteller in Wien. Geboren (1981) und aufgewachsen in Leoben, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Germanistik in Wien und Brüssel.

Preise und Stipendien:
Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien 2023 und 2024
Theodor-Körner-Preis 2023
Projektstipendium 2021 (BMKOES)
Reisestipendium 2017 (BKA) und 2021 (BMKOES)
Rimbaud-Spezialpreis für kritische Gesellschaftsdarstellung (2001, Der Standard & Ö1)

2005 Zivildienst in Rumänien, seit 2006 in der wissenschaftlichen Lehre an der Universität Wien, von 2012-2015 im Rahmen der sogenannten „Anamnesegruppen“ auch an der Medizinischen Universität Wien. 2006-2010 Mitarbeiter des Allgemeinen Entschädigungsfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus, 2012 Gründung des wissenschaftlichen Verlags Ferstl & Perz, 2018-2019 Leiter des Wiener Büros des Peter Lang Verlags. 2014-2022 in der Provenienzforschung an der Universität Wien – FWF-Projekt Ludwig Tiecks Bibliothek.

Forschungsaufenthalte und Residencies in Berlin, Bonn, Breslau, Brüssel, Dresden, Göttingen, Halle, Jena, Krakau, Lodz, London, Moskau, München, Paliano, Paris, Rom, Straßburg, Stuttgart, Venedig, Weimar.

Mitglied des Editorial Boards der wissenschaftlichen Schriftenreihe Internationale Forschungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft (Rodopi, Brill)

Wissenschaftliche Publikationsliste